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Referenzobjekte
Rostfreier Stahl wird auf breiter Ebene eingesetzt für Dacheindeckung, Dachentwässerung, Fassade und Innenausstattung. Entdecken Sie unser Portfolio!
MBLA South Liverpool Garston
Dieses Pflegezentrum ist ein Wahrzeichen der Stadt Garston und besticht durch eine helle Verkleidung aus Edelstahl.
Im Süden Liverpools gelegen, ist das MBLA, das erste von drei Zentren und widmet sich der Sekundärversorgung vor Ort.
Eine breit gefächerte Palette von Betreuungsangeboten wird dieses Zentrum demnächst anbieten: Radiologie, sexuelle Gesundheit, medizinische Fußpflege, Audiologie, Augenheilkunde, Infusionstherapie, Physiotherapie, zwei Hausarztpraxen sowie ein medizinisches Versorgungszentrum.
Das Gebäude befindet sich auf einem leicht erhöhten Grundstück und ersetzt ein edwardianisches Krankenhaus. Seine besonders hervorstechenden geometrischen Formen sind mit dem Edestahl Uginox Bright verkleidet und bilden im Einklang mit dem in Sandstein gemeißelten Eingang eine neue Attraktion.
Im Erdgeschoss sorgen ein Café sowie ein Apotheke für eine belebte Straßenfront. Bruchstücke des abgerissenen edwardianischen Krankenhauses erweisen auf die historische Bedeutung des Ortes. In Erinnerung an das Erscheinen der tropischen Medizin in Liverpool befindet sich im Innenhof ein tropischer Garten.
Das Gebäude wurde im Hinblick auf die BREEAM Health Care Excellent-Preisverleihung entworfen. Hierfür wurde zum Beispiel auf erneuerbare Energie gesetzt, die 44% des Energiebedarfes des Hauses mittels thermischer Solarkollektoren und einer Wärmepumpe deckt. Somit ist es möglich, das Gebäude sowohl zu heizen als auch zu kühlen. Der Kohlendioxidausstoß wird durch diese Technologie bis zu 15% gesenkt.
Edelstahl bietet eine Reihe von Vorteilen:
- Die helle Oberflächenbearbeitung lässt die Fassade des Gebäudes ins Auge springen.
- Edelstahl besticht durch seine dauerhafte Nachhaltigkeit und wird den BREEAM- Kriterien gerecht, da er wirtschaftlich, wiederverwend- sowie wieder verwertbar ist.
Technische Daten
Infos
Highcross Leicester Shires Shopping
Edelstahlfassade steht im Vordergrund
Beim John Lewis Store sowie beim Cineplex, beide Gebäude des Erholungsgebietes in Leicester, stand zweifellos die Verwendung von Edelstahl im Vordergrund. Nach erforderlicher Genehmigung wurde auf Edelstahl von der Firma Aperam zurückgegriffen.
Die Wiederkehr dieses Materials im Bauwesen führte zu vielseitigen Einsatz- und Verwendungsmöglichkeiten. Edelstahl vermag Rost zu widerstehen, weist eine hohe Lebensdauer auf, ist ästhetisch, wertvoll und außerdem umweltverträglich.
Für die 34.000 m2 große Fassade wurde die Uginox Bright Spiegelfläche verwendet, deren Teile in unterschiedlichen Baugrößen an der Fassade angebracht wurden, um eine Anzahl von kleineren Spiegelflächen zu besitzen.
Die Spiegelfläche gibt dem Gebäude neue Farben und der Fassade tagsüber eine neue Ausdrucksform, was eine Alternative zu üblichen, blanken Ummantelungen, die solche Häuser charakterisieren, darstellt. Das Konzept, die Außenfläche mit einer Art „Vorhang“ zu bedecken, führte dazu, dass das Kino und das Warenhaus voneinander unterschieden werden können. Desweiteren war es auch möglich, Leinwände im Inneren farblich abzustimmen.
Der Edelstahl Uginox Bright verpasst jedem Gebäude eine sanfte Oberfläche, an welcher verunreinigende Substanzen nicht kleben bleiben. Somit wird der Reinigungsaufwand verringert. Ein anderer Vorteil ist die Korrosionsbeständigkeit, die keine weitere Schutzummantelung notwendig macht.
Technische Daten
Infos
Kindergarten „Jardin des Poupies“
Ein soziales Avantgarde-Projekt
Seit Februar 2007 hat der Jardin des Poupies seine Tore für 75 Kinder geöffnet, die sich zu einem Teil aus körperlich und geistig gesunden Kindern im Alter von 0 bis 3 Jahren und zum anderen Teil aus Kindern mit Behinderungen im Alter von 0 bis 6 Jahren zusammensetzen. Diese Einrichtung ist in Frankreich, in dem keine Betreuungseinrichtungen für behinderte Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren existieren, einzigartig. Dank der vereinten Kräfte von Eltern und den Vorsitzenden des Vereins konnte dieses Projekt, das auf privater Initiative beruht, auf den Weg gebracht und mit dem Bau dieser neuen Einrichtung in die Tat umgesetzt werden.
Ein außergewöhnliches Bauwerk
Empfänglich für den beispiellosen Charakter dieses Projekts und für das menschliche Abenteuer, das es repräsentiert, entsprach es dem Wunsch der Architekten von Topos, einen symbolischen Ort zu entwerfen, der sich von seiner unmittelbaren Umgebung (Schulgebäude) abheben und eine starke Identität aufweisen sollte – ganz nach dem Vorbild des in ihm zu beherbergenden Projektes.
Alles aus Edelstahl
Gelegen in Nantes, in dem wunderschönen Park, der gekennzeichnet ist durch das Schulgebäude Groupe scolaire du grand Carcouët, auf einem Grundstück im Besitz der Stadt, ist das Gebäude zu einem Großteil mit glänzendem Edelstahl in der Oberflächenausführung Uginox Bright basierend auf der Stahlsorte 304 überzogen. In seiner Linie schlicht und elegant spiegelt es die ihn umgebende Landschaft wider und bestätigt seine Anwesenheit durch den Glanz des Edelstahls bei gleichzeitiger Verschmelzung mit der umgebenden Natur. Auf diese Art und Weise vereint es in sich Kraft und Diskretion.
Ein für Begegnungen konzipiertes Gartengebäude
Das Gebäude ist auf einem Geschoss errichtet und u-förmig um einen 400 m² großen zentralen Innenhof herum angeordnet. Es ist mit einem Schulhof ausgestattet, auf den alle den Kindern vorbehaltene Aufenthaltsräume hinausgehen. Diese sind zugänglich über eine 100 m² große Eingangshalle, deren Weitläufigkeit die Begegnung der Familien zulässt. Ein kleines Bambusbeet im Inneren und ein diversen Wasserspielen gewidmetes Zimmer unterstreichen die hier vorherrschende lebendige und spielerische Atmosphäre.
Die Räumlichkeiten unterliegen keiner konkreten Zuteilung, so dass die Kinder sich frei von einem Raum in den nächsten bewegen können.
Die Vielfältigkeit der Innenräume knüpft an die vorhandenen Aussichten an: während der Innenhof sich einer pflanzlich geprägten Freifläche öffnet und der Schulhof und die Eingangshalle auf einen Kiefernwald in der Nähe des Gebäudes hinausgehen, befinden sich die Aufenthaltsräume im Schutz der Intimität des Innenhofes.
Die Bequemlichkeit der Kinder und der respektvolle Umgang mit der Umwelt haben Vorrang
Thermische Massenspeicherung wird durch die Betonstruktur des Gebäudes und durch seine begrünten Dachflächen sichergestellt. Diese ermöglichen ebenfalls eine Verlangsamung des Regenwasserabflusses. Eine Wärmepumpe und zehn 100 Meter tiefe geothermische Bohrungen sorgen für eine Heizung aus der Erde. Das Gebäude verfügt ebenfalls über ein Belüftungs- und Wärmerückgewinnungssystem (gefilterte Luft, die im Winter erhitzt und im Sommer abgekühlt wird), das für eine Drosselung des Energieverbrauchs und einen erhöhten Komfort an heißen Sommertagen sorgt.
Technische Bereiche wurden räumlich eingegrenzt, so dass den Kindern ein größtmögliches Platzangebot vorbehalten werden konnte. Auf diese Weise haben die Kinder ihre Freude an einem ruhigen, weitläufigen, von natürlichem Tageslicht durchfluteten Ort.
Technische Daten
Infos
„Le Monolithe“, Lyon Islands
„Le Monolithe“ ist ein urbaner Gebäudekomplex, der sich auf dem Häuserblock C des neuen Stadtviertels „La Confluence“ im Süden der Lyoner Halbinsel zwischen Saône und Rhône befindet.
Er ist Teil des Projektes „Lyon Island“, das darauf abzielt, den Wohnungsbestand auf diesem Teil der Lyoner Halbinsel unter Berücksichtigung der Regeln eines sozial gemischten Wohnumfeldes sowie der neuen Umweltschutznormen zu erhöhen.
„Le Monolithe“ ist ein HQE-Projekt (französisches Umweltgütesiegel für Gebäude) für Wohnhäuser, Büro- und Geschäftsgebäude. Kompakt um einen zentralen Innenhof herum entworfen und zugänglich über drei Türen monumentaler Größe wurde der Gebäudekomplex fünf unterschiedlichen Architekten-Teams anvertraut, von denen jedes einen Abschnitt des Projektes bearbeitet hat.
Im Gegensatz zu den anderen Bauplätzen öffnet sich der Abschnitt, der von Manuelle Gautrand übernommen wurde, einem bewaldeten Hang des Saône-Tales und verfügt über eine Gebäudebrücke, die über den Innenhof ragt. Der Giebel derselben, der über den monumentalen Portalvorbau und seine Treppen hinüberragt, ist mit einem ornamentalen Blumenmotiv versehen. In der mit Uginox Bright Edelstahl verkleideten Fassade und Unterseite der Brücke spiegelt sich der Garten.
Bei den Edelstahlbauteilen handelt es sich um Paneele im klassischen Design, die sich ineinanderfügen. Sie sind industriell gefertigt und daher vollkommen ebenmäßig und lassen sich problemlos verlegen.
In ihrem Buch “Ceux que j’ai (déjà) construits” schreibt Manuelle Gautrand:
“Ziel des Projektes war es, einen Häuserblock von etwa 28.000 m² im Stadtviertel ‚Lyon Confluence‘ zu bauen, der Wohnungen, Büro- und Geschäftsräumen enthalten sollte.
Wir waren Teil eines aus fünf unterschiedlichen Architekten bestehenden Teams, das gelegentlich zusammenkam, um an diesem Projekt zu arbeiten.
Angesichts der gewünschten hohen Dichte machten wir es uns zum Ziel, einen gemeinschaftlichen Entwurf, d.h. eine städtebauliche und architektonische Lösung zu projizieren, die uns alle in einem einzigen, kohärenten Baukomplex mit starker visueller Identität zu vereinigen vermochte.
Ausgehend von der hier vorliegenden einzigartigen Volumetrie hat jeder Architekt seinen Anteil an Ideenreichtum einbringen können, indem er einem der Abschnitte des Gesamtvolumens architektonisch auf den Grund ging. Der von uns gestaltete Abschnitt besteht aus Büroräumen, die innerhalb eines immensen, auskragenden Bauteils oberhalb der internen „Straße“ angeordnet sind.
Der Bauteil liegt dem zentralen Park gegenüber, als ob er diesen in sich aufsaugen wollte.
Die Fassaden sind mit verspiegelten Edelstahlplatten (Uginox Bright) verkleidet, die mehrheitlich so verarbeitet wurden, dass sich große Spiralen abzeichnen, die imaginäre Blumen darstellen sollen und somit an den Park anknüpfen, der sich direkt gegenüber befindet. Der Spiegeleffekt ermöglicht die Anspielung auf die gegenüberliegende Landschaft und seine Vervielfältigung, die optische Auflockerung des auskragenden Daches, das inmitten der Spiegelungen zu verschwinden scheint sowie die Schaffung eines ein wenig imaginär anmutenden kaleidoskopischen Raumes innerhalb dieses unerbittlichen architektonischen Parcours”.
Vorteile des rostfreien Stahles
- Eine glänzende Oberfläche, die die Landschaft und den Garten widerspiegelt und dadurch „das Volumen vergrößert“
- Industriell gefertigte Werkteile zu optimalen Preisen
- Eine der Lyoner Umgebung angepasste Stahlsorte
- Eine Oberfläche, die diesem gewaltigen Gebäudekomplex seine Identität verleiht
Technische Daten
Infos
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