Referenzobjekte

Rostfreier Stahl wird auf breiter Ebene eingesetzt für Dacheindeckung, Dachentwässerung, Fassade und Innenausstattung. Entdecken Sie unser Portfolio!

Justizpalast

Justizpalast in neuem Gewand

Im Jahr 1871, nach dem Deutsch-Französischen Krieg, fielen das Elsass und Lothringen an das Deutsche Reich und Straßburg war stark beschädigt. Seit dem 15. Jahrhundert war die historische Stadt nicht erweitert worden und musste nun wieder aufgebaut und vergrößert werden. Der Stadtbaumeister Jean Geoffroy Conrath entwarf einen Plan zur Stadterweiterung, der die Entwicklung der Stadt im Norden jenseits der Befestigungsanlagen des 17. Jahrhunderts vorsah. Der Deutsche Kaiser wollte im neuen Reichsgebiet Elsaß-Lothringen die „Neustadt“ errichten und so seine Macht in der Hauptstadt mit Behörden und Wohnhäusern zementieren und sichtbar machen. Jenseits des Canal de l’Ill, der zum Canal des Faux-Remparts wurde, errichtete man in der Neustadt bedeutende Bauten wie den Bahnhof (1883), den Universitätspalast (1884) und den Kaiserpalast (1888) im Stil des Historismus. Die Neustadt erinnerte lange an die dunklen Kapitel der Geschichte, heute gilt sie jedoch als Symbol einer unerschütterlichen deutsch-französischen Versöhnung, die von einer starken europäischen Kultur getragen wird. 2007 wurde der Straßburger Bahnhof durch das Architekturbüro SNCF Arep umgestaltet und befindet sich nun hinter einer aufsehenerregenden Glashülle. Dadurch erwachte das Bewusstsein der Stadt für die Gebäude in der Neustadt und ihrer Zukunft. Nach der 2014 vom Architekten Nicolas Michelin renovierten Universitätsbibliothek ist nun der 1898 von den Architekten Johann-Karl Ott und Skjold Neckelmann erbaute Justizpalast an der Reihe, ein zweites Leben zu beginnen. Dieses außergewöhnliche Gebäude mit einer Größe von 14 920 m² wurde von 2014 bis 2016 von dem spanischen Architekturbüro Garcès-de Seta-Bonet Architects umfassend renoviert. Das massive Gebäude ist Teil des Stadtgefüges und weist vier graue Sandsteinfassaden auf, die Elemente der klassischen Architektur (Giebel, Basisreliefs, Säulen, etc.) zeigen. Beim Umbau eines historischen Gebäudes aus dem 19. Jahrhundert in ein Gerichtsgebäude aus dem 21. Jahrhundert müssen jedoch die funktionalen Anforderungen an moderne öffentliche Einrichtungen berücksichtigt werden, insbesondere durch die Beachtung der geltenden Sicherheitsregeln für öffentliche Bauten. Von Anfang an sorgfältig geplant, wurde die interne Struktur mitsamt Erschließung erhalten und an die aktuellen Herausforderungen angepasst. Auch der Publikumsverkehr erfuhr durch die neuen Nutzungsbereiche und Anbauten eine Neuordnung. Dieses Großprojekt für 225 Richter und Beamte, die dort ihre Funktion ausüben, brachte drei hochkomplexe Bauvorhaben zusammen, die im Herzen der elsässischen Hauptstadt zu finden sind.

Ein Origami-Dach aus Edelstahl

Zunächst wurden die Elemente, die im Verzeichnis der Historischen Denkmäler (1992) aufgelistet sind, sorgfältig restauriert: Die Fassaden und Glasdächer, die Eingangshalle und die Wandelhallen mit ihren Galerien und Treppenhäusern sowie den Gerichtssaal mit seinen Verzierungen. Durch eine grundlegende Rekonstruktion von 12 300 m² Geschossfläche sowie den Bau eines neuen 6 024 m² großen Teils im zentralen Innenhof des Gebäudes ist es gelungen, die Flächen zu vergrößern, ohne die Grundfläche zu erhöhen. Der neugestaltete Teil beherbergt die Gerichtssäle und der ursprüngliche Teil die Büros. Ein neuer begrünter Innenhof, der sich zur Wandelhalle öffnet, wurde im Gebäude installiert, so dass natürliches Licht einfällt und als öffentlicher Raum dient, der von den Zufahrten für Personal und Häftlinge getrennt ist. Nach einer detaillierten Analyse des Bauzustands beschlossen die Architekten, den Anbau von 1978 abzureißen und durch vier Teilebenen zu ersetzen, die von der bestehenden Fassade zurückgesetzt wurden, um diese nicht zu beeinträchtigen. Die Implementierung einer leichten Stahlkonstruktion aus Stützen und Decken hat es ermöglicht, große Flächen schnell und mit geringem Aufwand herzustellen. Obwohl das Gebäude gegenüber seiner ursprünglichen Größe um fast 60 % seiner Fläche erweitert wurde, erreichten die Architekten, dass der Anbau von der Straße kaum sichtbar ist. Er ist mit einem aerodynamischen Edelstahldach bedeckt, das sich vom Steinquader abhebt, ihn veredelt und Modernität verleiht. Wie ein kunstvolles Origami wird das Dach, welches von vier gefalteten, mit Glasdächern überzogenen Paneelen geformt ist, von einer Krone aus Edelstahl mit variabler Geometrie umgeben. Dieses komplexe System, das als gesamte Dachkonstruktion installiert wurde, besteht aus einer Stahlkonstruktion mit Trapezblechen, die eine Holzschalung aufnehmen, die wiederum mit Uginox Top 304-Edelstahlscharen von Aperam bekleidet ist. Aus 500 mm breiten und 0,5 mm dicken Bändern geschnitten, wurden die 430 mm breiten sichtbaren Profile auf traditionelle Weise als Doppelstehfalz verlegt. Mit einem matten, wertigen und langlebigen Erscheinungsbild wurde das gleiche Material in Form einer 2,35 m hohen Bekleidung installiert, die den oberen Bereich von drei der vier Fassaden des Gebäudes abdeckt und so eine Kontinuität mit dem Dach schafft. So haben die Interventionen der Architekten dazu beigetragen, die ursprüngliche Architektur zu erweitern und dabei zahlreiche moderne Akzente zu setzen, die eine dauerhafte Verbindung zwischen den unterschiedlichen Epochen und Baustilen schaffen.

Technische Daten

Straßburg, Frankreich
Garcès-de Seta-Bonet Architectes / Serra-Vives-Cartagena
©Adrià Goula

Infos

304/1.4301
Uginox Top
0,5

Paneum – Wunderkammer Des Brotes

Seit Oktober 2017 erhebt sich im oberösterreichischen Asten ein 20 Meter hohes  Gebäude, das dem Betrachter die Frage aufdrängt. Was ist das?  Stellt das eine schwebende Wolke dar? Ist das vielleicht ein Ufo? Könnte das auch einen gekneteten Brotteig symbolisieren?

Wer diese Idee hat, kommt dem Zweck dieses futuristischen Gebäudes am nächsten, obwohl der Architekt darauf beharrt, dass die Ähnlichkeit mit einem Teigklumpen keineswegs beabsichtigt ist. Tatsächlich beherbergt es nämlich das sogenannte Paneum, die Wunderkammer des Brotes. Bauherr dieses außergewöhnlichen Bauwerks ist Peter Augendopler, Chef des österreichischen Backmittelherstellers Backaldrin. Ihm ist es gelungen, den bekannten Architekten Wolf D. Prix, Erbauer der BMW-Welt in München und Gründer des Architekturbüros Coop Himmelb(l)au, für das Design zu gewinnen.

Eine ultramoderne Arche Noah
Bauherr und Architekt waren sich schnell einig, und das Ergebnis kann sich sehen lassen – ist es doch in seiner Art einmalig. Es entstand ein architektonisch ganz außergewöhnlicher Bau. Nicht nur das außerordentliche Design, sondern vor allem auch die fachgerechte Ausführung durch die Karlstadter Firma Lummel machen die Wunderkammer des Brotes zu einem glänzenden Erlebnis für jeden Besucher. Das Team rund um Unternehmenschef Georg Lummel fertigte und verarbeitete 3.168 unterschiedlich geformte, präzise angepasste Edelstahlschindeln rund um die Kuppel des Brotmuseums, sodass allein die Gebäudehülle schon eine echte Sensation ist.

Für den Architekten ist die Form des Paneum ein Wolkenschiff, wie er es nennt, das ihn an die Arche Noah erinnert. Die Idee dazu hatte er bereits im ersten Gespräch mit dem Bauherrn Peter Augendopler. Dessen intensives und lebhaftes Engagement hat ihn sofort an die Arche Noah erinnert, mit deren Hilfe wertvolle Objekte sozusagen in eine andere Welt hinübergerettet werden sollen.

Das Sockelgebäude hat eine Quaderform und bildet das Fundament des Paneum. Darin befinden sich das Kundeninformationszentrum, ein Veranstaltungsforum für bis zu 120 Gäste, Technikräume und die sanitären Anlagen. Die Wunderkammer des Brotes – also die eigentliche, mit in 30 Jahren gesammelten Objekten aus der nahezu 10.000 Jahre alten Geschichte des Brotes reichlich bestückten Ausstellung öffnet sich dem Besucher im Wolkenschiff. Das wiederum erreicht man über eine spiralförmig angelegte Treppe, die zu den auf zwei Etagen verteilten Ausstellungsräumen führt. Die Treppe wird von einem großen Oberlicht ausgeleuchtet. Über die Treppenstufen gelangt man in eine unwirklich anmutende Umgebung mit einem warmen umhüllenden Kunstlicht, in einen unregelmäßigen kreisförmigen Raum, in dem sich die Ausstellungsbereiche gegenseitig zu durchdringen scheinen. Es gibt keine Fenster und auch keine Ausblicke nach draußen. So wird der Blick des Besuchers unmerklich auf das gelenkt, was die Planer die “Wunderkammer des Brots” nennen.

Dieser zweite Bauabschnitt verkörpert formal einen deutlichen Kontrast, der eine hohe Modernität ausstrahlt und über ein Herz aus Holz verfügt. Denn der Besucher wird sich wundern über das Tragwerk, das nicht aus Metall oder Beton gestaltet, sondern eine selbsttragende Holzhülle ist. Die ungewöhnliche Formgebung wurde durch die Verwendung von gebogenem Schichtholz ermöglicht und durch die im Sonnenlicht unterschiedlich schimmernden Edelstahlschindeln noch betont.

Technische Daten

Asten, Österreich
Coop Himmelb(l)au
©Markus Pillhofer

Infos

316/1.4404
Uginox Mat

Refuge du Goûter

Edelstahl steigt im Hubschrauber auf 3835 m Höhe. 

Im Tal waren mehrere Monate Forschung notwendig, um eine Lösung zu finden für ein facettenreiches und auf den Millimeter passgenaues Bauwerk. Extreme Bedingungen verpflichten! Matt und widerstandsfähig bewährt sich der Werkstoff der Gebäudehülle gegenüber Klima und Umwelteinflüssen.

4810 Meter: der Mont Blanc wird jedes Jahr zum Gral tausender Bergsteiger! Errichtet auf 3835 m Höhe bildet der Refuge du Goûter die letzte Etappe auf dem Normal-  – oder Königs-  –  Weg vor dem Schlussaufstieg. Das viel besuchte Objekt, das 1962 erbaut und durch den Gletscher gefährdet wurde, musste einer neuen Konstruktion mit gewagter, eiförmiger Volumetrie, senkrecht zum Bergkamm über einer felsigen Erhebung platziert, weichen. Form und Positionierung, zwei radikale Optionen, die gewählt wurden, um Schneeanhäufungen auf der Rückseite maximal einzudämmen, Schneeverwehungen zu vermeiden und den Westwind an die Steilwand umzuleiten. Erkennbar an seiner starken Karosserie aus gefaltetem Edelstahl wird die Anti-Stagnations-Vorrichtung vervollständigt durch einen Schneeschmelzer mit seinen acht Tanks. 

Ellipsoid aerodynamisch mit formgebenden Facetten 

Die Definition der Form ist abhängig von einer zweigleisigen Herangehensweise an Phänomene der Aerodynamik und der darstellenden Geometrie. Aus der zuvor geplanten Ellipse erwächst der revolutionäre elliptische Zylinder, der aus folgenden Einzelteilen besteht: 2×16 ebene Segmente und 32 Facetten pro Stockwerk, d.h. insgesamt 128 Facetten über vier unterschiedlichen Zwecken dienenden Etagen. Mit Technikräumen im unteren Teil des Gebäudes, einem Gemeinschaftssaal auf der Eingangsebene und Schlafsälen auf den beiden oberen Geschossen.

Die Zerlegung des Volumens in rechteckige oder trapezförmige Facetten über die gesamten Etagen hinweg ermöglichte die Einhaltung eines Gesamtgewichts der Bauteile unterhalb der Höchstgrenze von 500 kg, die durch den Transport per Hubschrauber vorgegeben war. Die Struktur dieser, vom Boden abgehobenen Konstruktion besteht, aus Gründen der Leichtigkeit, aus einem mit Dübeln montierten Holztragwerk, während die Gesamtkonstruktion auf einer Plattform ruht, die an einer Metallstruktur in Gestalt eines Pfahlwerks befestigt ist. Dieses wiederum ist befestigt an 69 Stahlpfählen, die 8 m tief im Fels verankert sind.

Das Bauwerk wurde so konzipiert, dass es Windgeschwindigkeiten von bis zu 260 km/h und Druckeinwirkungen von bis zu 400kg/m² (Winddruck) und 600 kg/m² (Windsog) widersteht (Untersuchung durch die Prüfstelle Cemagref in Grenoble). 

Die Verkleidung: schockresistent und matt 

Aufgrund der Temperaturen, die bis zu -40°C erreichen können, bestand die Idee darin, eine wahrhafte „Konservenbüchse“ mit einer Kapazität von 120 Personen zu konzipieren. Neben der Entwicklung des inneren Kokons und der Ausrüstungen, die den Anforderungen der erforderlichen Autonomie und den strengen Witterungsbedingungen Rechnung tragen mussten, wurden spezielle Untersuchungen hinsichtlich der Wahl der Außenverkleidung durchgeführt, bei denen mehrere Arten von metallischen Werkstoffen hinsichtlich ihrer Plastizität, Widerstandsfähigkeit, Oberfläche, Fertigung, der Einfachheit ihrer Montage sowie ihrer Wiederverwertbarkeit gegeneinander abgewogen wurden. Eine Fassadenverkleidung aus austenitischem Edelstahl der Stahlsorte 304L erwies sich, gemessen an den extremen, in der puren Bergluft anzutreffenden Bedingungen und hinsichtlich der Verträglichkeit mit der Ökonomie der Konstruktion, hierbei als ideal.

Vier Monate intensiver Forschung waren notwendig, um die Einzelheiten des Zusammenbaus zu klären, bei der sogar das Profil einer jeden Facette genau bestimmt werden musste und die Montagebedingungen vor Ort vereinfacht werden sollten. Eine originelle Montagetechnik der Edelstahlbänder durch z-förmige Profile, angelehnt an die Technik von Stehfalzsystemen, bei der nahtlose Übergänge entstehen, ermöglichte die Sicherstellung der Ebenmäßigkeit der Gebäudehülle unter Einsatz von Hohlprofilen aus demselben Edelstahl zwischen den einzelnen Facetten. Weitere Komplikationen ergaben sich daraus, dass die Fenster und Photovoltaikplatten im gleichen Zuge in die Fassade integriert wurden.

An diesem geschützten, stark frequentierten und unaufhörlich von Überwachungs- oder Rettungshubschraubern überflogenen Standort verlangten es die Vorgaben, dass ein unangemessener Glanz, der die Blendung der Piloten hätte verursachen können, vermieden werden sollte. Die Außenhaut des Gebäudes wurde mit rostfreiem Edelstahl des Typs 304 in der Oberflächenausführung Uginox Top mit einer Stärke von 0,5 mm im Dachbereich und Stärken von 0,8 und 1,2 mm im Fassadenbereich verwirklicht. Facetten, die sich wie die Gräte des Mont Blanc abwechselnd im Takt des Sonnenlaufes erhellen, gehören zu ihrem festen Bestandteil.

Technische Daten

Saint-Gervais, Frankreich
Groupe H et Déca-Laage
©Pascal Tournaire

Infos

304/1.4301
Uginox Mat/Uginox Top
0.5 & 0.8mm / 1.20mm

Wohnungen und Wohnheim

Ein soziales Projekt

Das Konzept für dieses Gebäude zielt darauf ab, verschiedene Nutzungen miteinander zu verbinden. Dazu gehören 57 Sozialwohnungen, aber auch ein Heim für die Unterbringung und gesellschaftliche Wiedereingliederung von Bedürftigen, Geschäfte und öffentliche Einrichtungen – alles zusammen mitten in der Altstadt von Nantes. Der Garten im Innenbereich des Gebäudes zeigt, dass hier ein neues Konzept für eine dichte, innerstädtische Bebauung vorliegt: großzügig und naturnah.

Selbstbestimmtes Wohnen

Die Gestaltung der Fassade erfolgte unter Beachtung der zahlreichen Auflagen zur Brandsicherheit und unter Berücksichtigung der Zielsetzungen hinsichtlich Schonung der Umwelt, Einsparung thermischer Energie, Ausnutzung von Tageslicht und Sonnenschutz, so dass jeder Bewohner seinen Heizungs- und Wohnkomfort selbst regeln kann. Die Gebäude sind vor allem außen gedämmt und mit einer Vorsatzfassade aus rostfreiem Stahl versehen, was ihre Haltbarkeit verbessert.

Metallisches Aussehen

Deutlich sichtbar ist die moderne Formensprache der Architektur: Alle Außenwände sind mit rostfreiem Stahl verkleidet, der hell leuchtet (Uginox Bright). Die Fensterläden sind passend dazu gestaltet und schließen bündig mit den Fensterrahmen der Schlafzimmer und Wohnzimmer, soweit sie nicht durch Balkone geschützt sind, ab. Diese Einrichtungen tragen auch zur Energiebilanz des Gebäudes bei und ermöglichen eine bessere Ausnutzung des Tageslichts und verwehren den Einblick, indem sie die Wirkung mehrerer hintereinander hängender Gardinen erzeugen.

Technische Daten

Nantes, Frankreich
Philippe Dubus
©Sergio Grazia

Infos

304/1.4301
Uginox Bright

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