Referenzobjekte

Rostfreier Stahl wird auf breiter Ebene eingesetzt für Dacheindeckung, Dachentwässerung, Fassade und Innenausstattung. Entdecken Sie unser Portfolio!

Landratsamt Starnberg

Edelstahl schützt die Bausubstanz

Das Dach des Landratsamts zu Starnberg wurde erfolgreich saniert

Das Landratsamt Starnberg wurde in der Zeit von Mai 1985 bis Juli 1987 gebaut. Entstanden ist ein „Haus der Bürger“, das wegen seiner modernen, offenen Bauweise zur Kommunikation mit den Bürgern geradezu einlädt.

Als dem Amt weitere Dezernate und Aufgaben zugeteilt wurden, wuchs der Personalbedarf so erheblich an, dass externe Büroflächen angemietet wurden. Seit einigen Jahren ist das Jugendamt in Containern auf dem Baufeld des geplanten Anbaus untergebracht. Der Gesamt-Personalstand des Landratsamtes war 2014 um rund 39 % auf 375 Mitarbeiter/innen angestiegen.

Daher beauftragte man die Architekten des bestehenden Gebäudes, Auer + Weber  aus München, mit dem Entwurf eines Anbaus, der mindestens 120 Mitarbeitern Platz bieten muss. Eine weitere Auflage ist, dass sich der Anbau harmonisch an den Baubestand anpassen muss, sodass Mitarbeiter und Besucher den Anbau wie aus „einem Guss“ ansehen und erleben können.

Das Landratsamt glänzt nicht nur wegen seines Daches aus Edelstahl

Unter einem zusammenhängenden, flachgeneigten Dachschirm öffnet sich der feingliedrig anmutende Bau zur Landschaft hin. Obwohl nicht direkt am Starnberger See gelegen, reicht dessen Wasser über künstlich angelegte Kanäle und Becken bis an das Gebäude. Die Elemente Land, Wasser und Himmel spiegeln sich in den verwendeten Materialien, in der Konstruktion sowie in den Farben des Bauwerks wider. Diese Merkmale sind es, die die Anlage in der Tradition der europäischen Moderne erscheinen lassen – sie erinnern auch an deren große Vorbilder fernöstlicher Baukultur im alten Japan. Die Fortführung des auskragenden Dachschirms mit Metalleindeckung bietet einen guten Witterungsschutz für die Fassade. So werden die Wartungsintervalle für die Fassade deutlich  reduziert. Die Dachkonstruktion hat sich bewährt: Bis heute ist die Gebäudefassade nicht renovierungsbedürftig.

Eine sichere Dachkonstruktion

Nach knapp 30-jähriger Nutzung war die ursprüngliche Dacheindeckung obsolet geworden. Das Dach des Landratsamtes Starnberg wurde nach eingehender Prüfung und Beratung mit allen Gewerken mit 0,5 mm dickem, elektrolytisch verzinntem Edelstahlblech von Aperam der Marke Uginox Patina K41, Werkstoffnummer 1. 4509, mit diffusionsoffener Trennlage auf 24 mm Brettschalung und 670 mm Zuschnittbreite eingedeckt. Das elektrolytisch auf das rostfreie Grundmaterial aufgetragene Zinn wandelt sich durch Witterungseinfluss in eine   homogene mattgraue Oberfläche um und erhält so seine gewünschte Patina. Dadurch wird die Korrosionsbeständigkeit keineswegs beeinflusst. Bei der Dachkonstruktion hat man sich für ein hinterlüftetes Dach, auch Kaltdach genannt, entschieden. Dies ist bei der Edelmetalldeckung die technisch sicherste Lösung. Die nach außen diffundierende feuchte Luft kann in der  Hinterlüftungsebene jederzeit sicher nach außen abgeführt werden. Zudem verbessert eine Hinterlüftung bei sommerlichen Temperaturen auch den Wärmeschutz der darunterliegenden Räume. Die einzelnen Dachscharen wurden  in Klempnertechnik  mit Dichtmaßnamen von der Firma Poschinger GmbH aus Thyrnau verfalzt. Das nichtrostende Material lieferte der Aperam-Vertriebspartner, die Firma Südmetall Otto Leonhard GmbH aus München.

Kurzum: Bei dem Bestandsbau des Landratsamtes zu Starnberg sowie bei dem neuerlich geplanten  Erweiterungsbau waren  und werden hervorragende Planer, exzellente Handwerker und ausgesuchte Werkstoffe eingesetzt.

Technische Daten

Starnberg, Deutschland
Auer Weber Architekten BDA
©Aldo Amoretti

Infos

K41/1.4509
Uginox Patina
0.5mm

Justizpalast

Justizpalast in neuem Gewand

Im Jahr 1871, nach dem Deutsch-Französischen Krieg, fielen das Elsass und Lothringen an das Deutsche Reich und Straßburg war stark beschädigt. Seit dem 15. Jahrhundert war die historische Stadt nicht erweitert worden und musste nun wieder aufgebaut und vergrößert werden. Der Stadtbaumeister Jean Geoffroy Conrath entwarf einen Plan zur Stadterweiterung, der die Entwicklung der Stadt im Norden jenseits der Befestigungsanlagen des 17. Jahrhunderts vorsah. Der Deutsche Kaiser wollte im neuen Reichsgebiet Elsaß-Lothringen die „Neustadt“ errichten und so seine Macht in der Hauptstadt mit Behörden und Wohnhäusern zementieren und sichtbar machen. Jenseits des Canal de l’Ill, der zum Canal des Faux-Remparts wurde, errichtete man in der Neustadt bedeutende Bauten wie den Bahnhof (1883), den Universitätspalast (1884) und den Kaiserpalast (1888) im Stil des Historismus. Die Neustadt erinnerte lange an die dunklen Kapitel der Geschichte, heute gilt sie jedoch als Symbol einer unerschütterlichen deutsch-französischen Versöhnung, die von einer starken europäischen Kultur getragen wird. 2007 wurde der Straßburger Bahnhof durch das Architekturbüro SNCF Arep umgestaltet und befindet sich nun hinter einer aufsehenerregenden Glashülle. Dadurch erwachte das Bewusstsein der Stadt für die Gebäude in der Neustadt und ihrer Zukunft. Nach der 2014 vom Architekten Nicolas Michelin renovierten Universitätsbibliothek ist nun der 1898 von den Architekten Johann-Karl Ott und Skjold Neckelmann erbaute Justizpalast an der Reihe, ein zweites Leben zu beginnen. Dieses außergewöhnliche Gebäude mit einer Größe von 14 920 m² wurde von 2014 bis 2016 von dem spanischen Architekturbüro Garcès-de Seta-Bonet Architects umfassend renoviert. Das massive Gebäude ist Teil des Stadtgefüges und weist vier graue Sandsteinfassaden auf, die Elemente der klassischen Architektur (Giebel, Basisreliefs, Säulen, etc.) zeigen. Beim Umbau eines historischen Gebäudes aus dem 19. Jahrhundert in ein Gerichtsgebäude aus dem 21. Jahrhundert müssen jedoch die funktionalen Anforderungen an moderne öffentliche Einrichtungen berücksichtigt werden, insbesondere durch die Beachtung der geltenden Sicherheitsregeln für öffentliche Bauten. Von Anfang an sorgfältig geplant, wurde die interne Struktur mitsamt Erschließung erhalten und an die aktuellen Herausforderungen angepasst. Auch der Publikumsverkehr erfuhr durch die neuen Nutzungsbereiche und Anbauten eine Neuordnung. Dieses Großprojekt für 225 Richter und Beamte, die dort ihre Funktion ausüben, brachte drei hochkomplexe Bauvorhaben zusammen, die im Herzen der elsässischen Hauptstadt zu finden sind.

Ein Origami-Dach aus Edelstahl

Zunächst wurden die Elemente, die im Verzeichnis der Historischen Denkmäler (1992) aufgelistet sind, sorgfältig restauriert: Die Fassaden und Glasdächer, die Eingangshalle und die Wandelhallen mit ihren Galerien und Treppenhäusern sowie den Gerichtssaal mit seinen Verzierungen. Durch eine grundlegende Rekonstruktion von 12 300 m² Geschossfläche sowie den Bau eines neuen 6 024 m² großen Teils im zentralen Innenhof des Gebäudes ist es gelungen, die Flächen zu vergrößern, ohne die Grundfläche zu erhöhen. Der neugestaltete Teil beherbergt die Gerichtssäle und der ursprüngliche Teil die Büros. Ein neuer begrünter Innenhof, der sich zur Wandelhalle öffnet, wurde im Gebäude installiert, so dass natürliches Licht einfällt und als öffentlicher Raum dient, der von den Zufahrten für Personal und Häftlinge getrennt ist. Nach einer detaillierten Analyse des Bauzustands beschlossen die Architekten, den Anbau von 1978 abzureißen und durch vier Teilebenen zu ersetzen, die von der bestehenden Fassade zurückgesetzt wurden, um diese nicht zu beeinträchtigen. Die Implementierung einer leichten Stahlkonstruktion aus Stützen und Decken hat es ermöglicht, große Flächen schnell und mit geringem Aufwand herzustellen. Obwohl das Gebäude gegenüber seiner ursprünglichen Größe um fast 60 % seiner Fläche erweitert wurde, erreichten die Architekten, dass der Anbau von der Straße kaum sichtbar ist. Er ist mit einem aerodynamischen Edelstahldach bedeckt, das sich vom Steinquader abhebt, ihn veredelt und Modernität verleiht. Wie ein kunstvolles Origami wird das Dach, welches von vier gefalteten, mit Glasdächern überzogenen Paneelen geformt ist, von einer Krone aus Edelstahl mit variabler Geometrie umgeben. Dieses komplexe System, das als gesamte Dachkonstruktion installiert wurde, besteht aus einer Stahlkonstruktion mit Trapezblechen, die eine Holzschalung aufnehmen, die wiederum mit Uginox Top 304-Edelstahlscharen von Aperam bekleidet ist. Aus 500 mm breiten und 0,5 mm dicken Bändern geschnitten, wurden die 430 mm breiten sichtbaren Profile auf traditionelle Weise als Doppelstehfalz verlegt. Mit einem matten, wertigen und langlebigen Erscheinungsbild wurde das gleiche Material in Form einer 2,35 m hohen Bekleidung installiert, die den oberen Bereich von drei der vier Fassaden des Gebäudes abdeckt und so eine Kontinuität mit dem Dach schafft. So haben die Interventionen der Architekten dazu beigetragen, die ursprüngliche Architektur zu erweitern und dabei zahlreiche moderne Akzente zu setzen, die eine dauerhafte Verbindung zwischen den unterschiedlichen Epochen und Baustilen schaffen.

Technische Daten

Straßburg, Frankreich
Garcès-de Seta-Bonet Architectes / Serra-Vives-Cartagena
©Adrià Goula

Infos

304/1.4301
Uginox Top
0,5

Refuge du Goûter

Edelstahl steigt im Hubschrauber auf 3835 m Höhe. 

Im Tal waren mehrere Monate Forschung notwendig, um eine Lösung zu finden für ein facettenreiches und auf den Millimeter passgenaues Bauwerk. Extreme Bedingungen verpflichten! Matt und widerstandsfähig bewährt sich der Werkstoff der Gebäudehülle gegenüber Klima und Umwelteinflüssen.

4810 Meter: der Mont Blanc wird jedes Jahr zum Gral tausender Bergsteiger! Errichtet auf 3835 m Höhe bildet der Refuge du Goûter die letzte Etappe auf dem Normal-  – oder Königs-  –  Weg vor dem Schlussaufstieg. Das viel besuchte Objekt, das 1962 erbaut und durch den Gletscher gefährdet wurde, musste einer neuen Konstruktion mit gewagter, eiförmiger Volumetrie, senkrecht zum Bergkamm über einer felsigen Erhebung platziert, weichen. Form und Positionierung, zwei radikale Optionen, die gewählt wurden, um Schneeanhäufungen auf der Rückseite maximal einzudämmen, Schneeverwehungen zu vermeiden und den Westwind an die Steilwand umzuleiten. Erkennbar an seiner starken Karosserie aus gefaltetem Edelstahl wird die Anti-Stagnations-Vorrichtung vervollständigt durch einen Schneeschmelzer mit seinen acht Tanks. 

Ellipsoid aerodynamisch mit formgebenden Facetten 

Die Definition der Form ist abhängig von einer zweigleisigen Herangehensweise an Phänomene der Aerodynamik und der darstellenden Geometrie. Aus der zuvor geplanten Ellipse erwächst der revolutionäre elliptische Zylinder, der aus folgenden Einzelteilen besteht: 2×16 ebene Segmente und 32 Facetten pro Stockwerk, d.h. insgesamt 128 Facetten über vier unterschiedlichen Zwecken dienenden Etagen. Mit Technikräumen im unteren Teil des Gebäudes, einem Gemeinschaftssaal auf der Eingangsebene und Schlafsälen auf den beiden oberen Geschossen.

Die Zerlegung des Volumens in rechteckige oder trapezförmige Facetten über die gesamten Etagen hinweg ermöglichte die Einhaltung eines Gesamtgewichts der Bauteile unterhalb der Höchstgrenze von 500 kg, die durch den Transport per Hubschrauber vorgegeben war. Die Struktur dieser, vom Boden abgehobenen Konstruktion besteht, aus Gründen der Leichtigkeit, aus einem mit Dübeln montierten Holztragwerk, während die Gesamtkonstruktion auf einer Plattform ruht, die an einer Metallstruktur in Gestalt eines Pfahlwerks befestigt ist. Dieses wiederum ist befestigt an 69 Stahlpfählen, die 8 m tief im Fels verankert sind.

Das Bauwerk wurde so konzipiert, dass es Windgeschwindigkeiten von bis zu 260 km/h und Druckeinwirkungen von bis zu 400kg/m² (Winddruck) und 600 kg/m² (Windsog) widersteht (Untersuchung durch die Prüfstelle Cemagref in Grenoble). 

Die Verkleidung: schockresistent und matt 

Aufgrund der Temperaturen, die bis zu -40°C erreichen können, bestand die Idee darin, eine wahrhafte „Konservenbüchse“ mit einer Kapazität von 120 Personen zu konzipieren. Neben der Entwicklung des inneren Kokons und der Ausrüstungen, die den Anforderungen der erforderlichen Autonomie und den strengen Witterungsbedingungen Rechnung tragen mussten, wurden spezielle Untersuchungen hinsichtlich der Wahl der Außenverkleidung durchgeführt, bei denen mehrere Arten von metallischen Werkstoffen hinsichtlich ihrer Plastizität, Widerstandsfähigkeit, Oberfläche, Fertigung, der Einfachheit ihrer Montage sowie ihrer Wiederverwertbarkeit gegeneinander abgewogen wurden. Eine Fassadenverkleidung aus austenitischem Edelstahl der Stahlsorte 304L erwies sich, gemessen an den extremen, in der puren Bergluft anzutreffenden Bedingungen und hinsichtlich der Verträglichkeit mit der Ökonomie der Konstruktion, hierbei als ideal.

Vier Monate intensiver Forschung waren notwendig, um die Einzelheiten des Zusammenbaus zu klären, bei der sogar das Profil einer jeden Facette genau bestimmt werden musste und die Montagebedingungen vor Ort vereinfacht werden sollten. Eine originelle Montagetechnik der Edelstahlbänder durch z-förmige Profile, angelehnt an die Technik von Stehfalzsystemen, bei der nahtlose Übergänge entstehen, ermöglichte die Sicherstellung der Ebenmäßigkeit der Gebäudehülle unter Einsatz von Hohlprofilen aus demselben Edelstahl zwischen den einzelnen Facetten. Weitere Komplikationen ergaben sich daraus, dass die Fenster und Photovoltaikplatten im gleichen Zuge in die Fassade integriert wurden.

An diesem geschützten, stark frequentierten und unaufhörlich von Überwachungs- oder Rettungshubschraubern überflogenen Standort verlangten es die Vorgaben, dass ein unangemessener Glanz, der die Blendung der Piloten hätte verursachen können, vermieden werden sollte. Die Außenhaut des Gebäudes wurde mit rostfreiem Edelstahl des Typs 304 in der Oberflächenausführung Uginox Top mit einer Stärke von 0,5 mm im Dachbereich und Stärken von 0,8 und 1,2 mm im Fassadenbereich verwirklicht. Facetten, die sich wie die Gräte des Mont Blanc abwechselnd im Takt des Sonnenlaufes erhellen, gehören zu ihrem festen Bestandteil.

Technische Daten

Saint-Gervais, Frankreich
Groupe H et Déca-Laage
©Pascal Tournaire

Infos

304/1.4301
Uginox Mat/Uginox Top
0.5 & 0.8mm / 1.20mm

Berufsschule, Dingolfing

2011 Neubau der Berufsschule in Dingolfing. 28 Millionen Euro investiert der Landkreis Dingolfing-Landau zurzeit in den Neubau einer Berufsschule, die mit insgesamt 4.500 Quadratmetern Edelstahldächern ausgerüstet wird.

Die Architektengemeinschaft wählte nichtrostendes Stahlblech des Fabrikats Uginox Top mit 0,5 Millimeter Blechdicke. Wolfgang Lemke, Fachberater beim Metallhersteller Aperam betreute sowohl die Architekten als auch den Klempner-Fachbetriebe bei der Planung und handwerklichen Ausführung des Bauvorhabens. 25T Uginox Top Bleche wurden bei diesem Bauvorhaben verarbeitet. 2012 Neueröffnung der Berufsschule.

Technische Daten

Dingolfing, Deutschland
Schobner+Partner/Siegfried

Infos

304/1.4301
Uginox Top
0.5

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